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Die Last mit dem Ballast

Post_42Stress und Hektik … kommen Dir bekannt vor? Wem nicht! Unser Alltag ist bestimmt davon – doch wie entsteht beides? Und gibt es pauschale Ansätze, um Stress und Hektik zu vermeiden?

Die gute Nachricht lautet: Ja, die gibt es. Die sehr gute Nachricht: Du selbst kannst jetzt sofort und aus eigener Kraft etwas daran verändern.

Du fragst Dich, wie? Die Antwort lautet: Setze Prioritäten, denn Stress ist zumeist die Folge davon, dass Du Dich in Kleinkram verzettelst, anstatt an den wirklich wichtigen Themen zu arbeiten.

Und viel zu arbeiten heißt eben nicht immer auch gleichermaßen viel Erfolg zu haben, sondern eher: Verdammt viel Stress zu erzeugen!

 

Tipp – Kultiviere Auszeiten:
Immer dann, wenn Du Dich gestresst fühlst, nimmst Du Dir ein paar Minuten Auszeit, um Dich zu sortieren, tief durchzuatmen und auf die wesentlichen Dinge auszurichten – und zwar ausschließlich auf diese (gedanklich wie tatkräftig).

Tipp – Auszeiten vs. Einwände:
Die Krux an der Sache: Du wirst jetzt sagen, dass Du für so eine „Spielerei“ keine Zeit hast. Dies ist ein Irrglaube, denn gerade diese Auszeit erschafft Dir neue und sehr wertvolle Zeit. Ohne sie wirst Du Deine wichtigsten Lebensziele nie erreichen, da der Stress Dich davon abhält.

Tipp – Finde Ruhe in Dir:
Innere Ruhe bringt Klarheit, Gelassenheit und Stärke. Daher ist folgendes ganz wichtig: Schau, was Dich wirklich entspannt und in die Ruhe bringen kann. Darin verbirgt sich der größte Zauber, Deine Lebensziele zu erreichen.

 

Es gibt eine sehr einfache Übung, um Ballast loszuwerden. Diese Übung kann für alle Lebensbereiche angewandt werden – nachfolgend habe ich einen Bereich ausgewählt, der sehr viele Menschen beschäftigt (und belastet): Geld!

Frageübung:

Nimm hier nach und nach im Anschluss an das Beispielthema „Geld“ alle Lebensbereiche heran, in denen Du Dir eine ruhige, gelassene Betrachtungsweise wünschst:
Stelle Dir folgende Fragen – doch Achtung: Stelle sie Dir erst dann, wenn Du zur Ruhe gekommen und gelassen bist (siehe Tipps zur Auszeit).

  • Wie war es, als Du das erste Mal einen Geldschein mit sehr hohem Wert in Deinen Händen gehalten hast? Wie hast Du Dich dabei gefühlt? Kannst Du diesen Schein noch in Deinen Händen fühlen?
  • Wie ist Deine Einstellung zu Geld (Beispiel: sparsam, etwas gönnen, vorsorgen usw.)?
  • Welcher ist Dein erster Gedanke bzw. Dein erstes Gefühl, wenn Du an Geld in Bezug auf Arbeit (also mit Arbeit selbst erwirtschaftetes Geld) denkst?
  • Was bedeutet Arbeit für Dich (Beispiel: Leidenschaft und Herzblut, notwendiges Übel usw.)?

Schreibe Dir die Antworten eine Woche lang täglich auf und ergänze diese an jedem Tag um neue Aspekte – vermeide dabei gedankliche Bewertungen. Nach diesen sieben Tagen verbrennst Du die Aufzeichnungen – damit ist schon alles Wichtige getan.

Möchtest Du wissen, was diese scheinbar unscheinbare Übung bewirken kann und welches Geheimnis sich dahinter verbirgt? Wenn ja, kontaktiere mich gerne. info@markusgeissler.com

 

Herzlichste Grüße

Markus Geißler

Was bedeutet Arbeit für Dich?  (Beispiel: Leidenschaft und Herzblut, notwendiges Übel usw.)

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